Historie von eferest

eferest geht im Bereich des Druckbehälterbaues, seit der Übernahme von Ulrich Blaschke 1993, stets mit der Zeit. Nach dem Motto, wer rastet, der rostet, investieren wir kontinuierlich in unsere Mitarbeiter, unseren Maschinenpark und unser Produktportfolio.

Mit Ursprung im Jahr 1939 haben wir jahrzehntelange Erfahrung mit unseren Produkten. Das daraus gewonnene Know-How sowie unsere zahlreichen Zertifizierungen machen uns zu einem zuverlässigen, erfahrenen und einzigartigen Partner, der mit Ihnen gerne Druck verpackt.

2020 bis heute

Luftaufnahme des Gebäudes der Firma STABO

2023

Kapazitätserweiterung durch den Kauf der STABO Stahlbau Boschgotthardshütte GmbH.

2022

Einführung eines neuen ERP-Systems zur zentralen Datensammlung, Verwaltung und Auftragsabwicklung.

Icon eines PC-Bildschirms
Luftaufnahme der neuen Halle mit Photovoltaikanlage auf dem Dach

2021

Die Produktion in der neuen Halle im Standort Anzhausen wird aufgenommen.

2020

Am Hauptstandort Anzhausen wird eine neue Produktionshalle gebaut. Um unsere Effizienz und Effektivität weiter steigern zu können, fertigen wir mit einem neuen Maschinenpark und absolut optimierten Produktionsabläufen unsere Serie in der neuen Halle.

Icon von zwei ineinandergreifenden Zahnrädern

2010 bis 2019

Nahaufnahme eines Schneidroboters, der eine Öffnung in einen Behältermantel schneidet

2016

Eine neue Walze bezieht Halle 5 in Wilnsdorf-Wilden. Diese kann einen lichten Durchmesser von 410 mm bei einer Wandstärke von 70 mm über 3 m biegen. Zusätzlich erwerben wir eine 3D Rohrbrennschneidmaschine, sowie UP-Automaten mit Zweidrahttechnologie für die Schweißtechnik.

2015

Wir investieren in eine neue Walze in Wilnsdorf-Wilden, welche Stahl mit einer Wandstärke 125 mm über 3 m Länge zu einem Lichterdurchmesser 580 mm verarbeiten kann. Außerdem akquirieren wir eine 2D CNC Brennschneidmaschine mit Autogen- und Plasmaverfahren.

Eine 2D-Brennschneidemaschine schneidet Kreise und Rechtecke as einem Blech aus
Neue eferest Firmenzentrale mir rot, weiß, grauer Fassade

2011

Mit dem Umzug der Verwaltung von Wilden nach Anzhausen verändert sich der Standort des Unternehmens. Diese Zusammenführung vereint die Hauptproduktionsstätte und Verwaltung kompakt an einem Ort. Das neue moderne Bürogebäude wirkt durch seine geradlinige Form übersichtlich und sorgt durch seine helle Atmosphäre mit hochwertiger Büroeinrichtung für angenehme Arbeitsplätze.

2010

Durch die Firmenerweiterung am Standort Anzhausen wird der Ablaufprozess innerhalb der Fertigung umstrukturiert. Die gesamte Serienfertigung, sowie der Wareneingang und die Warenkontrolle werden an den neuen Standort verlegt. Um unsere Fertigungstiefe zu erweitern beginnen wir mit der Oberflächenbehandlung und lackieren erstmals unsere Behälter selbst. Die Vorfertigung, das Walzen und die Längsnaht Schüsse verbleiben in Wilden.

Mit einer Sprühpistole wird ein Behälter in gelber Farbe lackiert

2000 bis 2009

Luftaufnahme der Hallen 1 und 2 in Anzhausen

2008

Eferest GmbH wächst weiter. Wir bauen eine zweite Produktionshalle in Anzhausen. In dieser Halle werden Sonderbehälter und Hochdruckbehälter gefertigt. Zeitgleich entfaltet sich Eferest GmbH weiterhin auf den internationalen Märkten. Die Zertifizierungen nach ASME VIII, Div.2 und SELO China bieten beste Voraussetzungen für die Expansion des Unternehmens.

2007

Eine weitere Betriebstätte an dem Standort Wilnsdorf-Anzhausen wird für die Serienfertigung aufgebaut.

Erste neue Fertigungshalle in Anzhausen mit draußen stehenden Sandstrahlbehältern
Icon von zwei ineinandergreifenden Zahnrädern

2006

Die Einzelfertigung wird modernisiert. Eferest GmbH produziert die ersten Hochdruckbehälter mit über 350 bar, später mit 1000 bar. Zudem implementieren wir die Produktion mit Edelstahl in unser Sortiment.

2004

Unsere Serienfertigung wird revolutioniert, indem die Produktion robotergestützt durchgeführt wird.

Orangefarbener Schweißroboter der eine Naht an einem eingespannten Behälter schweißt
Nahaufnahme von mehreren gleich aussehenden Behältern mit Handloch

2003

Ein neues Kapitel beginnt. Zum einen die Umfirmierung zur Eferest GmbH. Zum zweiten mit dem Bau einer neuen Fertigungshalle 5, welche erstmals eine Trennung von Einzel- und Serienproduktion möglich werden lässt. Außerdem werden Wärmebehandlung und Warmverformung in das Produktportfolio aufgenommen.

2002

Eferest Stahlblechbau GmbH verzeichnet einen weiteren Erfolg durch die Zertifizierung nach ASME VIII, Div.1.

Vorschaubild der ASME Zertifizierung
Icon von zwei ineinandergreifenden Zahnrädern

2000

Das Verwaltungsgebäude in Wilnsdorf-Wilden wird um- und angebaut.

1990 bis 1999

1997

Eferest Stahlblechbau GmbH erreicht einen neuen Höhepunkt und wird nach DIN EN ISO 9001 erstzertifiziert.

Vorschaubild des Zertifikats DIN EN ISO 9001:2015

1996

Ein Meilenstein. Eferest Stahlblechbau GmbH ist in die Produktion von Hochdruckbehältern bis 120 bar eingestiegen.

1995

Der Anbau von Halle 4 erweitert die Produktionsfläche. Das Herstellungsprogramm wird um den Bereich Druckbehälter für den Schiffbau erweitert, zudem hat Eferest Stahlblechbau GmbH die ersten Internationale Zulassungen erworben.

Baustelle mit Kran am Standort in Wilden
Fertiger weißer Behälter wird aus einer Halle transportiert, auf der "Eferest" an der Außenwand steht

1994

In Halle 1 wird die Produktion für den Bereich des Einzel-Druckbehälterbaues aufgenommen. Das Fertigungsprogramm im Bereich der Rohrkomponenten wird verbessert und vertieft.

1993

Ulrich Blaschke tritt am 01.04.1993, unmittelbar nach seinem Studiumabschluss, im Alter von 29 Jahren in das Unternehmen ein. Er strukturiert das Unternehmen neu und schafft eine zukunftsorientierte Perspektive, indem er den Stahlbau stilllegt und den Fokus auf Sonderbehälterbau, Rohformbau sowie Hochdruckbehälterbau legt.

Ulrich Blaschke in einer Fertigungshalle neben Behältern stehend

1939 bis 1989

1983

Die Firma EFEREST Stahlblechbau GmbH wird gegründet und zieht von Kreuztal-Ferndorf nach Wilnsdorf-Wilden.

1958

Umfirmierung in EFEREST Apparatebau und Schweißwerk Fritz Stötzel OHG.

Schwarz-Weiß-Foto aus der damaligen Fertigungshalle

1950

Aus den ersten beiden Initialien des Gründers Fritz Stötzel entsteht der Name EFEREST Stahlblechbau OHG.

1939

Das Unternehmen Stötzel & Rath wird am 27.02.1939 von den Familien Stötzel und Rath in Kreuztal-Ferndorf gegründet zur Herstellung von Blechwarenfabrikation und Schweißerei. Anfangsprodukte waren geschweißte Teile für Holzgasgeneratoren, Rohre und Rohrleitungen für Öfen, Zubehörteile für Betonmischer, landschaftliche Geräte wie Pflüge, Walzen usw. sowie Luftbehälter und Stahlkessel.

Fachwerkhaus mit Traktor rechts im Bild - hier wurde eferest gegründet
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